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Cari amici della Residenza Solisti,
Dopo che tutte le restrizioni sulla corona sono state revocate, vorremmo darti il benvenuto di nuovo a tutti i nostri eventi. Con i concetti di ventilazione esistenti, continueremo a garantire la vostra sicurezza ai concerti. Anche la pausa ristorazione può essere svolta come di consueto.
Siamo particolarmente lieti che le molto apprezzate serenate della Residenza possano svolgersi nuovamente ogni sabato nella Cappella della Residenza dal 21 maggio 2022 dopo una lunga ristrutturazione della Hofkapelle. A scelta possono essere combinati con l'ingresso al museo o con delizie culinarie.
... "La musica con i suoi suoni meravigliosi è così importante nella nostra vita!" ...
... "Non stiamo rinunciando alla speranza che i concerti possano ricominciare - almeno su piccola scala!" ...
... "Il tuo concetto di igiene era esemplare... e la musica dona tanto benessere e gioia!" ...
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Cappella di corte della residenza
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
All Saints Court Chiesa della Residenz
M.Giuliani: Gitarrenkonzert A-Dur
L.Boccherini: Gitarrenquintett „Madrid“, „Fandango“
A.Vivaldi: Concerto für 2 Violinen und Streicher
Albéniz: Asturias
Brahms: Ungarischer Tanz Nr.6
Massimo Scattolin - Gitarre, Paolo Tagliamento - Violine & Residenz
Eine kurze Einführung:
Der italienische Violoncello-Virtuose Luigi Boccherini ist heute vor allem noch als Komponist des A-Dur-Menuetts aus einem seiner zahlreichen Streichquintette bekannt. Doch geht seine Bedeutung für die Musikgeschichte weit über dieses kleine Stück hinaus. Als Hofmusiker wirkte er über 30 Jahre in Madrid, was nicht ohne Einfluss auf sein Schaffen geblieben ist. Die klanglich exquisite Verbindung des klassischen Streichquartetts mit der genuin spanischen Gitarre ist ganz und gar Boccherinis Erfindung.
Der vielgereiste Pianist Isaac Albéniz gilt als Vater der neueren spanischen Musik. "Asturias" ist sein bekanntestes Stück, das schon bald in zahlreichen Bearbeitungen für verschiedene Besetzungen erschien. Sein Tonsatz ist so eng an die Gitarren-Technik angelehnt, dass man kaum glauben mag, dass es ursprünglich für Klavier komponiert wurde.
Die Residenz-Gala Konzerte werden durch eine Einführung von einem rennomierten Musikwissenschaftler begleitet.
Cappella di corte della residenza
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Sala Ercole della residenza
Mozart: Ouvertüre aus „Don Giovanni“
Mozart: Konzert für Oboe C-Dur
Mozart: Serenade „Eine kleine Nachtmusik“
Mozart: Symphonie Nr.38 D-Dur „Prager“
Giovanni De Angeli - Oboe & Residenz-Solisten
Potpourris nach Melodien aus berühmten Opern waren im 19. Jahrhundert ein verbreitetes und beliebtes Genre, das die Popularität der meist virtuos bearbeiteten Werke weiter beförderte. Zwar fiel die "Carmen" bei ihrer Pariser Uraufführung 1875 zunächst durch, avancierte aber nach dem Tod ihres Komponisten Georges Bizet schnell zu einer der beliebtesten Opern überhaupt. Die "Carmen-Fantasie" des französischen Flötenvirtuosen Francois Borne von 1880 ist ein schöner Beleg dafür. Claude Debussys "Zwei Tänze für Harfe und Streichensemble" huldigen nicht nur der französischen Vorliebe für den Tanz, sondern auch dem französischen Ideal der "clarté". Denn obwohl 1904 in der Blütezeit des musikalischen Impressionismus entstanden, sind sie von eingängiger Harmonik und duftig-zarter Klanglichkeit.
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Max Joseph Hall della residenza
Paganini: Violinkonzert D-Dur
Tartini: Sonate G-Moll "Teufelstriller"
Rossini: Ouvertüre zu "William Tell"
Bellini: Oboenkonzert
Mozart: Symphonie D-Dur "Pariser"
ROMAN KIM - Violine & Residenz Solisten
Eine kurze Einführung:
Es erscheint aus heutiger Sicht kaum vorstellbar, dass dem berühmten Venezianer Antonio Vivaldi in den 1720er Jahren durch den Paduaner Giuseppe Tartini ein ernstzunehmender Konkurrent erwuchs. Dessen berühmtestes Werk ist die sog. "Teufelstriller-Sonate", die auf einen Traum Tartinis zurückgehen soll. Ihr legendärer Ruf "teuflischer"
Virtuosität bezieht sich auf einige Doppelgriff-Passagen im letzten Satz; deren spieltechnische Anforderungen sind so hoch, dass Leopold Mozart sie sogar in seiner berühmten "Violinschule" von 1756 ausführlich kommentierte. Für geradezu "diabolische" Virtuosität steht auch der sog.
"Teufelsgeiger" Niccolò Paganini, der schon im 19. Jahrhundert als das Urbild des Virtuosen schlechthin gefeiert wurde. Als Komponist findet er in seinen Violinkonzerten zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen klassischer Form und frühromantischem Ausdrucksbedürfnis.
Der Max-Joseph-Saal der Residenz zählt unbestritten zu den akustisch besten Kammermusiksälen in München. Die Residenz Solisten konzertieren hier mit ausgewählten symphonisch/solistischen Meisterwerken der Klassik von Vivaldi bis Gershwin. Die prunkvollen Kronleuchter verleihen dem Saal eine besonders festliche Konzertatmosphäre
Bayerisches Nationalmuseum
Vivaldi: Flötenkonzert „la tempesta di mare“
Haydn: Londoner Trio
Quantz: Triosonate
Mozart: Arien aus der „Zauberflöte
Rossini: Arie des Figaro
Janine Schöllhorn- Flöte & Residenz-Solisten
Nella nuova serie di concerti "Classca nel museo" combiniamo un concerto di 80 minuti dei Solisti della Residenza con moderazione (senza intervallo) e una visita al Museo Nazionale.
Lo "Schatzhaus an der Eisbachwelle", uno dei grandi musei d'arte e di storia della cultura in Europa, presenta la storia culturale europea in modo unico. Non solo preziosi strumenti musicali storici e la collezione di presepi famosa in tutto il mondo offrono una spettacolare testimonianza di cultura. Fate un viaggio dell´arte europea e lasciatevi trasportare nei tempi antichi.
Cappella di corte della residenza
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Teatro Cuvilliés
Programm folgt
Kaum ein Naturphänomen lässt sich mit musikalischen Mitteln derart naturalistisch umsetzen wie der Gesang der Vögel. Zu dieser schönen Tradition, die schon seit dem 16. Jahrhundert besteht, leistet Antonio Vivaldi mit seinem eleganten "Distelfink-Konzert" op. 10/3 von 1728 einen effektvollen Beitrag. Seit der Barockzeit haben die Franzosen eine besondere Vorliebe für die Flöte. Und während die deutsche Klassik dieses Instrument eher spärlich bedenkt, ist es der Franzose und Mozart-Zeitgenosse Francois Devienne, der in bewegten Revolutionszeiten das Flötenrepertoire seiner Epoche wesentlich bereichert. Einen mittelbaren Bezug zur französischen Revolution hat auch Ludwig van Beethovens "Eroica", die ursprünglich Napoleon gewidmet werden sollte.
Uraufgeführt wurde sie 1804 in privatem Rahmen, nämlich im Palais des Fürsten Lobkowitz, wobei der Fürst, im Orchester mitgeigend, sich bereitwillig der Stabführung Beethovens unterordnete. Ihm ist das Werk gewidmet.
In einem der schönsten und bedeutendsten Rokokotheater Europas, in der Mozarts Idomeneo zur Uraufführung kam, und zur Erhebung Bayerns zum Königreich 1806 Napoleon als Gast eine Aufführung von Don Giovanni beiwohnte, können Sie Konzerte mit den Residenz-Solisten erleben.
Wir freuen uns Sie vor dem Konzert mit einem Sektempfang begrüßen zu können!
Ein Geschenk der Extraklasse für jeden Liebhaber klassischer Musik.
Die Mittelloge ist nur telefonisch buchbar unter 089 / 28 97 55 97.
Palazzo Schleißheim - Great Hall
Programm folgt
Eine kurze Einführung:
Mit Recht hat Richard Strauss die "Unvollendete" Franz Schuberts als den Beginn der romantischen Symphonie bezeichnet. Und auch wenn Scherzo und Finale offenkundig fehlen, bewundern wir die Schönheit dieses Meisterwerks ebenso wie den Torso einer antiken Statue. Über zwei Jahre lebte Antonin Dvorák in New York und wirkte dort als Direktor des nationalen Konservatoriums. Seine berühmte 9. Symphonie "Aus der neuen Welt" von 1893 bringt die Volksmusik seiner böhmischen Heimat und Elemente amerikanischen Spirituals zu einer harmonischen Synthese.
Das Neue Schloss Schleißheim mit seinem wundervollen barocken Hofgarten ließ Kurfürst Max Emanuel nach dem Vorbild von Versailles – in der Hoffnung die Kaiserwürde zu erlangen – ab 1701 errichten.
Palazzo di Nymphenburg
Rossini: Ouvertüre zu „Der Barbier von Sevilla“
Mendelssohn: Symphonie A-Dur „Italienische“
Dvorak: „Aus der Neuen Welt“-Suite
Bellini: Oboenkonzert
J. Strauß: „Frühlingsstimmen“ Walzer
Brahms: Ungarischer Tanz Nr.6
Residenz-Solisten
Eine kurze Einführung:
"Höchste Lebensfreude" genoss der Anfang 20-jährige Felix Mendelssohn nach eigenem Bekenntnis auf seiner großen Italienreise und brachte sie insbesondere im Kopfsatz seiner "Italienischen Symphonie" unübertrefflich zum Ausdruck. Ganz ungetrübt ist der jugendliche Enthusiasmus angesichts des gelobten Landes, wo nach Goethe "die Zitronen blühen", freilich nicht: Der zweite Satz ist eine elegische Hommage an den verstorbenen Lehrer Carl Friedrich Zelter (inklusive B-A-C-H-Zitat), und dass ein Komponist eine Dur-Symphonie mit einem Moll-Finale enden lässt, ist ein ganz und gar singulärer Fall in der Musikgeschichte. Gemildert wird die Moll-Färbung des Schlusssatzes immerhin durch das ungezügelte Temperament des Saltarello-Rhythmus', eines italienischen Volkstanzes.
Schloss Nymphenburg war die Geburtsstätte des Märchenkönigs Ludwig II., hier verbrachte er seine Kindheit. Der 7- jährige Wolfgang Amadeus Mozart und seine Schwester Nannerl konzertierten im Schloss mit großem Erfolg. Die renommierten Residenz-Solisten konzertieren im Hubertussaal mit bekannten Meisterwerken der Klassik.