RESIDENZ SOLISTEN - Neuigkeiten
Liebe Musikliebhaber*innen,
nach vielen Jahren in der Schwanthalerstraße 16, ist es nun Zeit für uns neue Wege zu erkunden. Der komplette Umbau unseres Gebäudes hat uns dazu bewegt zum 01.03.2024 in die Landshuter Allee 49 in 80637 München, am Rotkreuzplatz umzuziehen.
Unser Büro ist für den öffentlichen Kundenverkehr in den Osterferien vom 1.-8.April geschlossen. Die Telefonhotline ist aber immer erreichbar. Tel 089-28975597
Mit der Versandart Ticketdirekt haben Sie die Möglichkeit Tickets oder Gutscheine selbst auszudrucken um sie zu verschenken und sparen dabei die € 4 Zustellgebühren.
Da bei unseren Meister- und Festkonzerten durch die festen Plätze keine Familientickets möglich sind, bieten wir unseren Gästen unter 28 Jahren einen großzügigen Rabatt an.
Wir bedanken uns bei unseren Gästen für die wundervolle Kritik. (Auszug Residenz Serenade)
Ein wunderbares Konzert mit Sonaten Barocker Klassik in einer wunderbaren Lokation. Eine recht kleine Kapelle in der Residenz, die für sich schon absolut sehenswert ist. Zusammen mit einem Konzert? Einfach unfassbar schön!
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Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Herkulessaal der Residenz
Mozart: Konzert für Flöte und Harfe
Mahler: Symphonie Nr.5 Adagietto
Debussy: Dance sacrée et dance profane
Borne: „Carmen Fantasy“ für Flöte
Smetana: „Die Moldau“
J.Schöllhorn - Flöte, E. Jaulmes - Harfe & Residenz-Solisten
Potpourris nach Melodien aus berühmten Opern waren im 19. Jahrhundert ein verbreitetes und beliebtes Genre, das die Popularität der meist virtuos bearbeiteten Werke weiter beförderte. Zwar fiel die "Carmen" bei ihrer Pariser Uraufführung 1875 zunächst durch, avancierte aber nach dem Tod ihres Komponisten Georges Bizet schnell zu einer der beliebtesten Opern überhaupt. Die "Carmen-Fantasie" des französischen Flötenvirtuosen Francois Borne von 1880 ist ein schöner Beleg dafür. Claude Debussys "Zwei Tänze für Harfe und Streichensemble" huldigen nicht nur der französischen Vorliebe für den Tanz, sondern auch dem französischen Ideal der "clarté". Denn obwohl 1904 in der Blütezeit des musikalischen Impressionismus entstanden, sind sie von eingängiger Harmonik und duftig-zarter Klanglichkeit.
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Max-Joseph-Saal der Residenz
Paganini: Violinkonzert D-Dur
Tartini: Sonate G-Moll "Teufelstriller"
Rossini: Ouvertüre zu "William Tell"
Bellini: Oboenkonzert
Mozart: Symphonie D-Dur "Pariser"
ROMAN KIM - Violine & Residenz Solisten
Eine kurze Einführung:
Es erscheint aus heutiger Sicht kaum vorstellbar, dass dem berühmten Venezianer Antonio Vivaldi in den 1720er Jahren durch den Paduaner Giuseppe Tartini ein ernstzunehmender Konkurrent erwuchs. Dessen berühmtestes Werk ist die sog. "Teufelstriller-Sonate", die auf einen Traum Tartinis zurückgehen soll. Ihr legendärer Ruf "teuflischer"
Virtuosität bezieht sich auf einige Doppelgriff-Passagen im letzten Satz; deren spieltechnische Anforderungen sind so hoch, dass Leopold Mozart sie sogar in seiner berühmten "Violinschule" von 1756 ausführlich kommentierte. Für geradezu "diabolische" Virtuosität steht auch der sog.
"Teufelsgeiger" Niccolò Paganini, der schon im 19. Jahrhundert als das Urbild des Virtuosen schlechthin gefeiert wurde. Als Komponist findet er in seinen Violinkonzerten zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen klassischer Form und frühromantischem Ausdrucksbedürfnis.
Der Max-Joseph-Saal der Residenz zählt unbestritten zu den akustisch besten Kammermusiksälen in München. Die Residenz Solisten konzertieren hier mit ausgewählten symphonisch/solistischen Meisterwerken der Klassik von Vivaldi bis Gershwin. Die prunkvollen Kronleuchter verleihen dem Saal eine besonders festliche Konzertatmosphäre
Bayerisches Nationalmuseum
Vivaldi: Flötenkonzert „la tempesta di mare“
Haydn: Londoner Trio
Quantz: Triosonate
Mozart: Arien aus der „Zauberflöte
Rossini: Arie des Figaro
Janine Schöllhorn- Flöte & Residenz-Solisten
Antonio Vivaldis Flötenkonzert "La tempesta di mare" op. 10/1 von 1728 ist, neben den "Vier Jahreszeiten", eines der wenigen Concerti des venezianischen Meisters mit programmatischem Titel. Lange vor den zahlreichen Sturm-Musiken des 19. Jahrhunderts lässt insbesondere der erste Satz mit seinem virtuosen Laufwerk an stürmisch bewegte Wellen denken. Johann Joachim Quantz ist heute noch als Flötenlehrer und Lieblingskomponist des Preußenkönigs Friedrich II. in Erinnerung. Dabei verbindet der Vielgereiste auch in seiner Kammermusik im Geist des sog. "vermischten Geschmacks" italienische und französische Einflüsse mit gediegener (deutscher) Satzkunst. Dass Joseph Haydn mehr ist als "nur" der Vater der Wiener Klassik, beweisen nicht zuletzt jene späten Instrumentalwerke, die er ihm Rahmen seiner beiden Aufenthalte in London komponierte: Symphonien, Klaviersonaten, und eben jene sog. "Londoner Trios", die den beteiligten Solisten dankbare Aufgaben und dem Publikum ein vergnügliches Hörerlebnis bieten.
Bei der neuen Konzertreihe „Klassik im Museum“ verbinden wir ein 80-minütiges Konzert der Residenz Solisten mit Moderation (ohne Pause) und die Besichtigung des Nationalmuseums .
Das „Schatzhaus an der Eisbachwelle“, eines der großen kunst- und kulturhistorischen Museen in Europa, präsentiert auf einzigartige Weise europäische Kulturgeschichte. Nicht nur kostbare historische Musikinstrumente und die weltberühmte Krippensammlung geben ein spektakuläres Zeugnis der Kultur. Unternehmen Sie eine Reise durch die europäische Kunst und lassen Sie sich entführen in alte Zeiten. Lassen Sie sich überraschen!
Das Ticket gilt für die Besichtigung des Bayerischen Nationalmuseums am Tag des Konzerts und bis 2 Tage nach dem Konzert (bis Samstag). Öffnungszeiten des Bayerischen Nationalmuseums:
Dienstag-Mittwoch 10 – 17 Uhr
Donnerstag 10 – 20 Uhr
Freitag – Sonntag 10 – 17 Uhr
Montag geschlossen
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Cuvilliés-Theater
Vivaldi: Flötenkonzert „Distelfink“
Devienne: Konzert für Flöte
Mozart: Ouverture zu „Zauberflöte“
Beethoven: Symphonie Nr.3 „Eroica“
MICHAEL KOFLER - Soloflöte MPHIL & Residenz-Solisten
Kaum ein Naturphänomen lässt sich mit musikalischen Mitteln derart naturalistisch umsetzen wie der Gesang der Vögel. Zu dieser schönen Tradition, die schon seit dem 16. Jahrhundert besteht, leistet Antonio Vivaldi mit seinem eleganten "Distelfink-Konzert" op. 10/3 von 1728 einen effektvollen Beitrag. Seit der Barockzeit haben die Franzosen eine besondere Vorliebe für die Flöte. Und während die deutsche Klassik dieses Instrument eher spärlich bedenkt, ist es der Franzose und Mozart-Zeitgenosse Francois Devienne, der in bewegten Revolutionszeiten das Flötenrepertoire seiner Epoche wesentlich bereichert. Einen mittelbaren Bezug zur französischen Revolution hat auch Ludwig van Beethovens "Eroica", die ursprünglich Napoleon gewidmet werden sollte.
Uraufgeführt wurde sie 1804 in privatem Rahmen, nämlich im Palais des Fürsten Lobkowitz, wobei der Fürst, im Orchester mitgeigend, sich bereitwillig der Stabführung Beethovens unterordnete. Ihm ist das Werk gewidmet.
In einem der schönsten und bedeutendsten Rokokotheater Europas, in der Mozarts Idomeneo zur Uraufführung kam, und zur Erhebung Bayerns zum Königreich 1806 Napoleon als Gast eine Aufführung von Don Giovanni beiwohnte, können Sie Konzerte mit den Residenz-Solisten erleben.
Wir freuen uns Sie vor dem Konzert mit einem Sektempfang begrüßen zu können!
Ein Geschenk der Extraklasse für jeden Liebhaber klassischer Musik.
Die Mittelloge ist nur telefonisch buchbar unter 089 / 28 97 55 97.
Schloss Schleißheim
Verdi: Ouvertüre aus „Nabucco“
Schubert: Symphonie Nr.8 „Unvollendete“
Dvorak: Symphonie Nr.9 „aus der Neuen Welt“
Residenz-Solisten
Eine kurze Einführung:
Mit Recht hat Richard Strauss die "Unvollendete" Franz Schuberts als den Beginn der romantischen Symphonie bezeichnet. Und auch wenn Scherzo und Finale offenkundig fehlen, bewundern wir die Schönheit dieses Meisterwerks ebenso wie den Torso einer antiken Statue. Über zwei Jahre lebte Antonin Dvorák in New York und wirkte dort als Direktor des nationalen Konservatoriums. Seine berühmte 9. Symphonie "Aus der neuen Welt" von 1893 bringt die Volksmusik seiner böhmischen Heimat und Elemente amerikanischen Spirituals zu einer harmonischen Synthese.
Das Neue Schloss Schleißheim mit seinem wundervollen barocken Hofgarten ließ Kurfürst Max Emanuel nach dem Vorbild von Versailles – in der Hoffnung die Kaiserwürde zu erlangen – ab 1701 errichten.
Schloss Nymphenburg - Hubertussaal
Rossini: Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“
Mendelssohn: Symphonie A-Dur „Italienische“
Dvorak: „Aus der Neuen Welt“-Suite
Bellini: Oboenkonzert
J. Strauß: „Frühlingsstimmen“ Walzer
Brahms: Ungarischer Tanz Nr.6
Residenz-Solisten
Eine kurze Einführung:
"Höchste Lebensfreude" genoss der Anfang 20-jährige Felix Mendelssohn nach eigenem Bekenntnis auf seiner großen Italienreise und brachte sie insbesondere im Kopfsatz seiner "Italienischen Symphonie" unübertrefflich zum Ausdruck. Ganz ungetrübt ist der jugendliche Enthusiasmus angesichts des gelobten Landes, wo nach Goethe "die Zitronen blühen", freilich nicht: Der zweite Satz ist eine elegische Hommage an den verstorbenen Lehrer Carl Friedrich Zelter (inklusive B-A-C-H-Zitat), und dass ein Komponist eine Dur-Symphonie mit einem Moll-Finale enden lässt, ist ein ganz und gar singulärer Fall in der Musikgeschichte. Gemildert wird die Moll-Färbung des Schlusssatzes immerhin durch das ungezügelte Temperament des Saltarello-Rhythmus', eines italienischen Volkstanzes.
Schloss Nymphenburg war die Geburtsstätte des Märchenkönigs Ludwig II., hier verbrachte er seine Kindheit. Der 7- jährige Wolfgang Amadeus Mozart und seine Schwester Nannerl konzertierten im Schloss mit großem Erfolg. Die renommierten Residenz-Solisten konzertieren im Hubertussaal mit bekannten Meisterwerken der Klassik.
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.