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Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Herkulessaal der Residenz
Beethoven: Violinkonzert D-Dur op.61
Schubert: Symphonie Nr. 8 „Unvollendete“
Verdi: Ouvertüre „Nabucco“
J. Strauß: „Frühlingsstimmen“ Walzer
ROMAN KIM -Violine & Residenz Solisten
Eine kurze Einführung:
Was für eine Idee, ein Violinkonzert mit vier solistischen Paukenschlägen zu eröffnen! (Die freilich für den weiteren Verlauf des ersten Satzes nicht ohne Folgen bleiben.) Auch sonst steckt Ludwig van Beethovens Violinkonzert von 1806, eines seiner heitersten Werke, voll kühner Einfälle. Zugleich eröffnet es die Reihe der "großen"
Violinkonzerte des 19. Jahrhunderts. Mit Recht hat Richard Strauss die "Unvollendete" Franz Schuberts als den Beginn der romantischen Symphonie bezeichnet. Und auch wenn Scherzo und Finale offenkundig fehlen, bewundern wir die Schönheit dieses Meisterwerks ebenso wie den Torso einer antiken Statue.
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Max-Joseph-Saal der Residenz
Vivaldi: "Die vier Jahreszeiten" gesamt
Mozart: Serenade "Eine kleine Nachtmusik"
Rossini: Streicherserenade C-Dur & Arie des Figaro
Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 6
Paolo Tagliamento - Solovioline & Residenz Solisten
Eine kurze Einführung:
Was angeborene Musikalität bedeutet, lässt sich gut anhand der Streichersonaten von Gioacchino Rossini studieren. Lange, bevor er an eine Karriere als europaweit gefeierter Opernkomponist denken konnte, schrieb sie der gerade Zwölfjährige, nachdem er Instrumentalwerke von Haydn und Mozart kennengelernt hatte, für einen kleinen Kreis von Musikfreunden. Nicht nur verblüffen der natürliche Fluss der melodischen Ideen und die souveräne Beherrschung der Satztechnik, auch die Besetzung ist originell: Eine Bratsche ist nicht vorgesehen, stattdessen verstärkt der Kontrabass neben dem Violoncello das Bassregister und bringt sich durchaus auch solistisch ins musikalische Geschehen ein.
Der Max-Joseph-Saal der Residenz zählt unbestritten zu den akustisch besten Kammermusiksälen in München. Die Residenz Solisten konzertieren hier mit ausgewählten symphonisch/solistischen Meisterwerken der Klassik von Vivaldi bis Gershwin. Die prunkvollen Kronleuchter verleihen dem Saal eine besonders festliche Konzertatmosphäre
Bayerisches Nationalmuseum
Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“ - Ausschnitte
Vivaldi: Violinkonzert aus lèstro armonico
Albinoni: Tre Balletti
Mozart: Triosonaten
Vivaldi: Violinkonzert „la stravaganza“
Rossini: Arie des Figaro
Paolo Tagliamento - Violine & Residenz-Solisten
Eine kurze Einführung:
Tommaso Albinoni, der ursprünglich die Papierfabrik seines Vaters übernehmen sollte, ist neben Antonio Vivaldi der bedeutendste Meister der venezianischen Barockmusik. Seine "Balletti" - eigentlich Suiten mit kurzweiligen Tanzsätzen - vereinen den mitreißenden Schwung verschiedener Tanzidiome mit brillanter Virtuosität. Von ganz anderer Art sind die Triosonaten von Wolfgang Amadeus Mozart. Ursprünglich musikalische Zwischenspiele für die prunkvollen Gottesdienste im Salzburger Dom, sind sie knapp in der Form und dabei von einem nie versiegendem Ideenreichtum: Kleinodien frühklassischer Kammermusik.
Bei der neuen Konzertreihe „Klassik im Museum“ verbinden wir ein 80-minütiges Konzert der Residenz Solisten mit Moderation (ohne Pause) und die Besichtigung des Nationalmuseums .
Das „Schatzhaus an der Eisbachwelle“, eines der großen kunst- und kulturhistorischen Museen in Europa, präsentiert auf einzigartige Weise europäische Kulturgeschichte. Nicht nur kostbare historische Musikinstrumente und die weltberühmte Krippensammlung geben ein spektakuläres Zeugnis der Kultur. Unternehmen Sie eine Reise durch die europäische Kunst und lassen Sie sich entführen in alte Zeiten. Lassen Sie sich überraschen!
Das Ticket gilt für die Besichtigung des Bayerischen Nationalmuseums am Tag des Konzerts und bis 2 Tage nach dem Konzert (bis Samstag). Öffnungszeiten des Bayerischen Nationalmuseums:
Dienstag-Mittwoch 10 – 17 Uhr
Donnerstag 10 – 20 Uhr
Freitag – Sonntag 10 – 17 Uhr
Montag geschlossen
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Schloss Nymphenburg - Hubertussaal
Mozart: Konzert für Flöte und Harfe
Mahler: Symphonie Nr.5 Adagietto
Borne: „Carmen Fantasy“ für Flöte
Debussy: Dance sacrée et dance profane
Smetana: „Die Moldau“
J. Strauß: „An der schönen blauen Donau“ Walzer
J. Schöllhorn- Flöte, E. Jaulmes- Harfe & Residenz-Solisten
Schloss Nymphenburg war die Geburtsstätte des Märchenkönigs Ludwig II., hier verbrachte er seine Kindheit. Der 7 jährige Wolfgang Amadeus Mozart und seine Schwester Nannerl konzertierten im Schloss mit großem Erfolg. Die renommierten Residenz-Solisten konzertieren im Hubertussaal mit bekannten Meisterwerken der Klassik.
Wir freuen uns Sie vor dem Konzert mit einem Sektempfang begrüßen zu können!
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Allerheiligen-Hofkirche der Residenz
M.Giuliani: Gitarrenkonzert A-Dur
L.Boccherini: Gitarrenquintett „Madrid“, „Fandango“
P.Sarasate: „Navarra“ für 2 Violinen & Streicher
A.Vivaldi: Concerto für 2 Violinen und Streicher
Albéniz: Asturias
Brahms: Ungarischer Tanz Nr.6
Massimo Scattolin - Gitarre, Paolo Tagliamento & Mon-Fu Lee - Violine & Residenz
Eine kurze Einführung:
Der italienische Violoncello-Virtuose Luigi Boccherini ist heute vor allem noch als Komponist des A-Dur-Menuetts aus einem seiner zahlreichen Streichquintette bekannt. Doch geht seine Bedeutung für die Musikgeschichte weit über dieses kleine Stück hinaus. Als Hofmusiker wirkte er über 30 Jahre in Madrid, was nicht ohne Einfluss auf sein Schaffen geblieben ist. Die klanglich exquisite Verbindung des klassischen Streichquartetts mit der genuin spanischen Gitarre ist ganz und gar Boccherinis Erfindung.
Pablo de Sarasate war ein europaweit gefeierter Violinvirtuose des 19. Jahrhunderts, dem einige der größten Komponisten seiner Zeit bedeutende Werke widmeten. In seinen eigenen Werken lässt er gelegentlich die Folklore seiner spanischen Heimat anklingen, so auch in dem brillanten Kabinettstück "Navarra" von 1889, das auf die Region seines Geburtsortes Pamplona Bezug nimmt.
Der vielgereiste Pianist Isaac Albéniz gilt als Vater der neueren spanischen Musik. "Asturias" ist sein bekanntestes Stück, das schon bald in zahlreichen Bearbeitungen für verschiedene Besetzungen erschien. Sein Tonsatz ist so eng an die Gitarren-Technik angelehnt, dass man kaum glauben mag, dass es ursprünglich für Klavier komponiert wurde.
Die Residenz-Gala Konzerte werden durch eine Einführung von einem rennomierten Musikwissenschaftler begleitet.
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Herkulessaal der Residenz
Mozart: Konzert für Flöte und Harfe
Mahler: Symphonie Nr.5 Adagietto
Debussy: Dance sacrée et dance profane
Borne: „Carmen Fantasy“ für Flöte
Smetana: „Die Moldau“
J.Schöllhorn - Flöte, E. Jaulmes - Harfe & Residenz-Solisten
Potpourris nach Melodien aus berühmten Opern waren im 19. Jahrhundert ein verbreitetes und beliebtes Genre, das die Popularität der meist virtuos bearbeiteten Werke weiter beförderte. Zwar fiel die "Carmen" bei ihrer Pariser Uraufführung 1875 zunächst durch, avancierte aber nach dem Tod ihres Komponisten Georges Bizet schnell zu einer der beliebtesten Opern überhaupt. Die "Carmen-Fantasie" des französischen Flötenvirtuosen Francois Borne von 1880 ist ein schöner Beleg dafür. Claude Debussys "Zwei Tänze für Harfe und Streichensemble" huldigen nicht nur der französischen Vorliebe für den Tanz, sondern auch dem französischen Ideal der "clarté". Denn obwohl 1904 in der Blütezeit des musikalischen Impressionismus entstanden, sind sie von eingängiger Harmonik und duftig-zarter Klanglichkeit.
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.