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Sala Ercole della residenza
Brahms: Violinkonzert D-Dur
Haydn: Symphonie „La chasse“
Bizet: Carmen-Suite
Brahms: Ungarische r Tanz Nr.6
Roman Kim - Solovioline & Residenz-Solisten PLUS
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Wir freuen uns Sie vor dem Konzert mit einem Sektempfang begrüßen zu können!
Sala Ercole della residenza
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
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Sala Ercole della residenza
Beethoven: Symphonie Nr.9
Vivaldi: „Herbst & Winter“ aus „Die vier Jahreszeiten“
Paolo Tagliamento - Solovioline & Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
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Sala Ercole della residenza
Bach: Violinkonzert D-Moll
Tartini: „Teufelstrillersonate“
Corelli: Weihnachtskonzert
Vivaldi: Oboenkonzert
Tschaikowski: Suite aus „Nußknacker“ und „Schwanensee“
Roman Kim - Solovioline & Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
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Sala Ercole della residenza
J.Strauß: „Fledermaus“ Ouverture
Haydn: Symphonie „mit dem Paukenschlag“
Rossini: Ouverture zu „Die diebische Elster“
Bizet: Carmen-Suite
Brahms: Ungarische Tänze
J.Strauß: „An der schönen blauen Donau“-Walzer
J.Strauß: Schnellpolkas
Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Sala Ercole della residenza
Mozart: Ouvertüre aus „Don Giovanni“
Mozart: Konzert für Oboe C-Dur
Mozart: Serenade „Eine kleine Nachtmusik“
Mozart: Symphonie Nr.38 D-Dur „Prager“
Giovanni De Angeli - Oboe & Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Sala Ercole della residenza
Mozart: Ouvertüre aus „Don Giovanni“
Mozart: Konzert für Oboe C-Dur
Mozart: Serenade „Eine kleine Nachtmusik“
Mozart: Symphonie Nr.38 D-Dur „Prager“
Giovanni De Angeli - Oboe & Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Sala Ercole della residenza
Mozart: Ouvertüre aus „Don Giovanni“
Mozart: Konzert für Oboe C-Dur
Mozart: Serenade „Eine kleine Nachtmusik“
Mozart: Symphonie Nr.38 D-Dur „Prager“
Giovanni De Angeli - Oboe & Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Sala Ercole della residenza
Mozart: Ouvertüre aus „Don Giovanni“
Mozart: Konzert für Oboe C-Dur
Mozart: Serenade „Eine kleine Nachtmusik“
Mozart: Symphonie Nr.38 D-Dur „Prager“
Giovanni De Angeli - Oboe & Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Sala Ercole della residenza
Mozart: Ouvertüre aus „Don Giovanni“
Mozart: Konzert für Oboe C-Dur
Mozart: Serenade „Eine kleine Nachtmusik“
Mozart: Symphonie Nr.38 D-Dur „Prager“
Giovanni De Angeli - Oboe & Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.